Nein zum EWR

6. Dezember 1992
Die Geburt eines Anführers
Die Geburt eines Anführers

Das knappe Nein des Souveräns zum EWR 1992 schockt das politische Establishment und die liberale Öffentlichkeit. SVP-Nationalrat Christoph Blocher hat das Nein-Lager erfolgreich angeführt. (1992, Keystone)

Am 6. Dezember 1992 lehnt das Schweizer Stimmvolk den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum mit 50.3 Prozent Nein-Stimmen und in 14.5 Ständen ab. Der Entscheid hat Folgen für die Neat und die Frage, wie der Gütertransport von der Strasse auf die Schiene verlagert werden kann. Die Europäische Gemeinschaft verlangt die Neuverhandlung der bereits vereinbarten verkehrspolitischen Entscheide. Im Jahr 2000 genehmigt das Parlament die so genannten bilateralen Verträge.

« Ab 1993 entsteht eine neue europäische Realität. »

Bundesrat, Erläuterungen zur Abstimmung, 6. Dezember 1992

Abstimmungsresultat

Nein zum EWR , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS; Basiskarten: Swisstopo; Chôros, EPFL)

Abstimmungsresultat

Nein zum EWR , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS; Basiskarten: Swisstopo; Chôros, EPFL)

Abstimmungsresultat

Nein zum EWR , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS; Basiskarten: Swisstopo; Chôros, EPFL)

3D-Ansicht des Abstimmungsresultats

Nein zum EWR. Die Höhendarstellung ist proportional zur Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS)

3D-Ansicht des Abstimmungsresultats

Nein zum EWR. Die Höhendarstellung ist proportional zur Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS)

3D-Ansicht des Abstimmungsresultats

Nein zum EWR. Die Höhendarstellung ist proportional zur Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen , 1992 (Daten: Bundesamt für Statistik BFS)

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